Mutausbruch für mehr Normalität | Katja Domschky

Shownotes

In dieser Folge sprechen Katrin und Christina mit der Architektin Katja Domschky, die sich mit Leidenschaft für Kommunikation, Gleichberechtigung und berufspolitisches Engagement einsetzt. Gemeinsam mit Natalie Bräuninger hat sie das Mentoring-Programm „planM“ ins Leben gerufen – das erste seiner Art für Architektinnen und Planerinnen in Deutschland.

Wir sprechen über berufliche Wege, feministische Perspektiven in der Architektur, partizipative Kunstprojekte und darüber, warum es so wichtig ist, weiterhin laut für Chancengleichheit einzutreten. Ein Gespräch über Mut, Haltung und die Kraft von Netzwerken in der Planungsbranche.

AI NRW

Projekt Solange

Katja Domschky

Plan M

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00:00:00:

00:00:05: Zukunftslust.

00:00:07: Der Podcast mit dem Blick nach vorn.

00:00:10: Innovationen, Impulse und Zukunftsfragen.

00:00:13: Rund um Stadt, Land und Menschen.

00:00:15: Mit Katrin Liebert und Christina Schlottbohm.

00:00:22: Hallo

00:00:24: Katrin, heute haben wir Katja Domschki bei uns zu Gast und wir beide kennen uns vom Plan M Mentoring Programm und Katja ist Architektin, ist aber nicht mehr ganz klassisch in der Bautätigkeit unterwegs, sondern beschäftigt sich mit vielen Themen rund um Kommunikation.

00:00:40: Auch ist sie sehr engagiert in der Berufspolitik und brennt für Chancengleichheit.

00:00:45: So ist auch das eben erwähnte Mentoring-Programm Plan M gemeinsam mit Natalie Bräuninger entstanden.

00:00:51: Das erste Mentoring-Programm für Architektinnen und Planerinnen in Deutschland.

00:00:56: Auch darüber wollen wir heute gemeinsam sprechen.

00:00:58: Denn so lange Machtpolitik, unsere Lebensräume und Träume zerstört, sind wir Feministinnen.

00:01:04: Und das war schon kleiner versteckter Hinweis auf ein partizipatives Kunstprojektes.

00:01:09: Welches die Architektin-Initiative Nordrhein-Westfalen initiiert hat?

00:01:14: Hallo, Katja.

00:01:15: Hallo, Christina.

00:01:16: Hallo, Katrin.

00:01:16: Ich freue mich auf das Gespräch mit euch.

00:01:19: Ja, Hallo, Katja.

00:01:19: Wir haben zu Beginn immer ein paar Einstiegsfragen und die erste wäre, worüber konntest du in den letzten Tagen lächeln?

00:01:28: Passend zum Thema, ich bereite gerade einen Impulsvortrag zum Thema Netzwerken vor und habe ein bisschen recherchiert und bin über das Zitat einer Teilnehmerin von Plan M gestolpert, die gesagt hat, Netzwerke fand ich immer ein bisschen komisch, jetzt bin ich total angefixst, seitdem sie dabei ist.

00:01:45: Und das hat mich total zum Schmunzeln und Freuen gebracht, weil es gibt ja oft so Themen, da hat man Respekt vor und stellt dann plötzlich fest, ist überhaupt nicht schlimm, ist ganz einfach und macht dabei auch noch Spaß.

00:01:57: Wenn du zurückblickst, was wolltest du denn eigentlich als Kind werden?

00:02:01: Ehrlich gesagt, habe ich überhaupt gar keine Idee, was ich als Kind wirklich wollte.

00:02:06: Ich weiß bloß, ich erinnere mich, dass ich mit einem Schulfreund so in der fünften Klasse immer auf Millimeterpapier schon Grundrisse gezeichnet habe.

00:02:13: Also da hat sich schon angedeutet, dass Architektur anscheinend ein passender Beruf ist.

00:02:18: Aber das war zu dem Zeitpunkt noch nicht der Traumberuf.

00:02:22: Und was kannst du richtig gut?

00:02:24: Analyse, Strategie und Konzeption.

00:02:26: Das war für mich immer selbstverständlich, dass das eigentlich alle können, die vielleicht so wie ich Architektur studiert haben oder die so eine Ausbildung haben, aber in meinem zweiten Studiengang, Architektur, Medienmanagement, habe ich gemerkt, nee, da, wo viele sofort angefangen haben, irgendetwas umzusetzen, habe ich immer noch mit meinem dicken Stift und dem Skizzenpapier da gesessen und mir Gedanken gemacht, worum geht es, wer ist die Zielgruppe?

00:02:48: Und das ist... Meine Stärke, was ich entdeckt habe im Laufe der Zeit, was sich aber im Studium auch schon abgezeichnet hat, weil ich bin überhaupt nicht die Detail-Frieglerin, damit könnt ihr mich jagen, sondern ich habe lieber zweimal Konzeption entwurfgemacht, anstatt einen über einen Jahr lang, wo es wirklich ins Eingemachte ging.

00:03:06: Und gibt es etwas, das kaum jemand über dich weiß, was du hier mit uns teilen möchtest?

00:03:13: Ich bin ... Ihr kennt mich ja als eine sehr diplomatische und sehr fröhliche Person.

00:03:19: Vielleicht kann ich verraten, dass ich morgens nicht sehr diplomatisch bin, wenn der Wecker klingelt.

00:03:26: So bist du ein Morgenmuffel oder wie kann man das?

00:03:31: Nee, ich bin noch nicht mal ein Morgenmuffel.

00:03:32: Wenn ich einmal wacht bin, ist alles wieder gut.

00:03:34: Aber dieses Wecker klingeln morgens, wenn ich den erwische, der das erfunden hat.

00:03:41: Da gehe ich mit.

00:03:43: Okay, zu deinem beruflichen Weg.

00:03:45: Wir haben ja jetzt schon ein bisschen gehört, du bist eigentlich Architektin, aber jetzt doch etwas anders unterwegs.

00:03:50: Wie bist du da gelandet, wo du jetzt bist?

00:03:52: Ich habe zehn Jahre, fast zehn Jahre als Architektin gearbeitet und dann den großen Berufsfuß gehabt, weil dieses Hauen und Stechen auf der Baustelle habe ich für mich gesagt, das möchte ich nicht mein Leben lang machen, das erarbeit ich noch zu lang.

00:04:04: Und ich war wirklich so frustriert, dass ich gesagt habe, ich mache noch mal eine Metzgerlehre oder ein Jurastudium.

00:04:09: Also beides sehr abwegig für mich, aber ich war so richtig frustriert.

00:04:13: habe dann das für mich gemacht, was ich jetzt mit meinen Kunden immer mache.

00:04:16: Also mal überlegt, was kann ich denn besonders gut, was macht mir Spaß?

00:04:20: Und ich habe in dem letzten Architekturbüro schon sehr viel die Website gestaltet, Texte, Wettbewerbspräsentationen gemacht, also sehr viel Kommunikation.

00:04:29: Und das war dann ausschlaggebend, dass ich gesagt habe, ich studiere noch mal Berufsbegleitend, Architektur, Media Manager und ein Masterstudiengang in Bruchum.

00:04:37: Und das war der Grund, mich dann vor zwanzig Jahren selbstständig zu machen in dem Bereich und seitdem freue ich Architektur und Ingenieurberuß in Marketing, Strategieentwicklung, in der Kommunikation.

00:04:48: Interessant, weil ich Architektur und Medienmanagement kenne ich überhaupt gar nicht.

00:04:51: Ich finde ich sehr interessant.

00:04:52: Es ist jetzt für mich total neu, dass es diesen Studiengang gibt.

00:04:57: Ja, seit wann?

00:04:58: Seit über zwanzig Jahren gibt es diesen Studiengang schon.

00:05:01: Ich war damals der erste Jahrgang und kann nur allen raten, folgt eure Neigungen.

00:05:08: Ja, finde ich spannend.

00:05:08: Ich komme aus dem Designbereich.

00:05:09: ursprünglich, hätte ich jetzt gedacht, dass ich das kenne.

00:05:11: Ja, gut.

00:05:12: Aber ein interessanter Werdegang.

00:05:15: Und warum setzt du dich auch nebenberuflich ehrenamtlich viel für Themen wie Gleichberechtigung ein?

00:05:22: Und warum dürfen wir aus deiner Sicht auch nicht müde werden, uns immer weiter dafür einzusetzen?

00:05:28: Teilhabe es für alle.

00:05:29: Eine diverse Planungskultur, ein faires Miteinander.

00:05:33: Dass wir darüber sprechen müssen, wundert mich immer wieder, weil das ist für alle.

00:05:36: Menschen gut.

00:05:37: Und wir haben jetzt das Jahr zwanzig, zwanzig, da bin ich mittlerweile etwas ungeduldig, dass wir da immer noch drüber sprechen müssen.

00:05:44: Aber es hilft ja nichts.

00:05:46: Ich kämpfe weiterhin zur Chancengleichheit.

00:05:49: Ich betone das auch so, das ist eigentlich kein schönes Wort, das für kämpfen.

00:05:52: Aber es hilft ja nichts.

00:05:55: Es ist so zäh, die Rollenbilder sind so fest verankert in den Köpfen.

00:05:58: Wir müssen weiter dranbleiben, weil unterschiedliche Perspektiven machen das Leben lebenswerter.

00:06:05: Ich finde das auch erstaunlich, dass wir das immer noch machen müssen und begegne aber auch bei mir, also auch bei Kundinnen, immer wieder dem Thema.

00:06:11: Also in Führung sind einfach nur Männer unterwegs, es bleibt.

00:06:14: Also das entwickelt sich auch nicht wirklich, ne?

00:06:17: Also auch nicht wirklich anders oder sehr schleppend.

00:06:19: Ich finde das auch immer noch erstaunlich, weil ich dann immer denke, kann ja eigentlich gar nicht mehr sein.

00:06:23: Ist aber noch so, ne?

00:06:24: Ja, wir segnen ja immer über Empowerment und über das Ermutigen von Kolleginnen in dieser Branche.

00:06:30: Aber was ich zusätzlich zu diesem Punkt ganz wichtig finde, ist, wir müssen die Strukturen ändern.

00:06:35: Die Strukturen sind so stark und so fest einbeturniert, um in der Branche zu bleiben.

00:06:41: Das ist das, wo wir auch viel Energie reinstecken.

00:06:45: Sag mal genau, was noch mal vielleicht für Leute, die jetzt nicht da so drin sind, was bedeutet das mit den Strukturen?

00:06:50: Also was war es

00:06:51: konkret?

00:06:52: wirklich so diese Hierarchieebenen, wer wen wie befördert.

00:06:58: Also Führungskultur im weitesten ist es ja auch wie führe ich, welche Art von oder welche Idee habe ich von einem Miteinander in Institutionen.

00:07:06: Ich bin ehrenamtlich engagiert ja auch in der Architektenkammer und sehe, dass da die Strukturen auch so fest sind, da mal eine neue Idee einzubringen oder mal etwas anders zu machen als so, wie wir es immer schon gemacht haben, ist wirklich, also da muss man dicke Bretter bohren.

00:07:23: Und ist aus der Idee raus auch das Plan M Mentoring Programm so entstanden?

00:07:29: Oder wie seid ihr auf die Idee gekommen, das zu machen?

00:07:33: Da habt du und Natalia viel gemacht und das initiiert.

00:07:37: Vielleicht magst du erzählen.

00:07:39: Wie ist es überhaupt dazu gekommen?

00:07:41: Gibt es eine schöne Geschichte dazu?

00:07:43: Ja, die Natalie Bräuninger kenne ich wirklich auch über die Arbeit in der Architektenkammer.

00:07:48: Wir sind beide in der Vertreterversammlung über unterschiedliche Verbände gewählt.

00:07:52: Ich mache Plan M ja für die Architektinneninitiative und die Natalie ist so dabei.

00:07:58: Und wir haben... Uns beide immer geärgert und ausgetauscht über die Gläsernendecke und gesagt, es müssen doch nicht alle Kolleginnen sich immer wieder blaue Flecken an dieser Gläsernendecke holen.

00:08:07: Was kann man denn da verändern oder unternehmen?

00:08:10: Und dann haben wir aus vielen Wutausbrüchen mal einen Wutausbruch gemacht und uns zusammengesetzt.

00:08:16: Und wie Natalie hatte, die Idee eines Mentoring ist im Kopf.

00:08:19: Ich als E-Kollegin schon länger, wir haben vor vielen Jahren schon mal einen Programm gemacht.

00:08:25: Ich habe es immer Mentoring S genannt.

00:08:27: im Kleinen und nach vielen Jahren wollte ich gerne professionelle aufstellen und so war das perfekt, dass Natalie und ich, was wir uns getroffen haben und überlegt haben, Mensch, wie kann man das denn professioneller aufstellen?

00:08:40: Und dann haben wir ganz schnell, da war es noch auf dem Skizzenpapier, den Ministerin Ina Schachenbach, also unsere Bauministerinnen in NRW gewinnen können, die ist Stürmeherrin.

00:08:49: Und mit der Firma Jung haben wir einen ungenialen Kooperationspartner, der das nicht als Pinkwashing betreibt, sondern die Kolleginnen sind wirklich mit Herz und Liebe dabei bei diesem Programm.

00:09:01: Das macht total viel Freude, das jetzt schon im vierten Jahr zu machen.

00:09:07: Also wir haben gerade die vierte Werbungsphase.

00:09:10: Die verfolge ich gerade sehr.

00:09:11: Das ist ja das, was ich auf Linkin gerade so los ist, oder?

00:09:14: Ist das jetzt falsch, was ich da gerade mit kriege?

00:09:17: Oder sind das die Wahlen?

00:09:18: Ich verwechsel glaube ich irgendwas, ne?

00:09:20: Es gibt genau zwei Dinge.

00:09:22: Also was Plan M betrifft, posten wir sehr viel, weil die Bewerbungsfrist gerade abgelaufen ist.

00:09:27: und was du vielleicht aktuell damit bekommst, das ist gerade der Wahlkampf in NRW, das Kammerparlament, der Architektenkammer wird alle fünf Jahre neu gewählt und da ist jetzt im November gerade Action.

00:09:41: Genau, dann erzähl doch noch mal da, da bist du ja sehr, sehr aktiv, ne?

00:09:44: Also, es sind ja wirklich mehrere Stränge dann gleichzeitig, wo du wirklich aktiv quasi ganz vorne kämpfst.

00:09:51: Ja, so ist das.

00:09:51: Es gibt viele Baustellen noch, genau.

00:09:54: Also, ganz aktuell Wahlkampf.

00:09:56: Das ist natürlich eine Ausnahmesituation.

00:09:58: Das ist glücklicherweise nur alle fünf Jahre.

00:10:01: Und das ist ganz spannend, weil die... Architektinnen-Initiative, die ist ja mal entstanden als ein Austausch.

00:10:07: Da hat eine Kollegin gesagt, es gibt ja keine Kolleginnen, hat eine Anzeige im Deutschen Architektenblatt geschaltet und dann hat man sich zu dritt getroffen vor über dreißig Jahren.

00:10:15: So ist die AI entstanden mit ein paar Frauen, die gesagt haben, wir müssen uns mal zusammen tun.

00:10:20: Und jetzt geht es ums Netzwerken und Fortbildung.

00:10:23: und vor fünf, zwanzig Jahren hat die AI gesagt, wir möchten uns wirklich beteiligen, wir möchten mitreden, wir gehen auch in die Berufspolitik.

00:10:31: Damals, als wir das erste Mal angetreten sind, hieß es, Mensch, das ist eine Eintagsfliege und brauchst doch gar nicht.

00:10:37: Und die sind bestimmt schnell wieder weg.

00:10:39: Und jetzt vor fünf Jahren zur letzten Wahl sind wir drittstärkster verbannt geworden.

00:10:44: Das müssen wir uns selbst auch immer wieder sagen, dass wir ernst genommen werden müssen.

00:10:49: Das verstehen noch nicht alle, aber drittstärkster verbannt ist eine Hausnummer.

00:10:54: Jetzt ist wieder Wahlkampf und das möchten wir natürlich gerne toppen, das Ergebnis im besten Fall.

00:10:59: Und ich bin darüber über diese Wahl Vizepräsidentin geworden.

00:11:03: Wir sind aber zu zweit im Vorstand und hoffen, dass wir halt noch mehr Kolleginnen werden, die sich beteiligen können.

00:11:09: Weil es ist nun mal, wir haben gerade von Kämpfen und Wahlkampf und Machtkampf geredet.

00:11:14: Es geht um Macht, die wir brauchen oder haben möchten, um halt die Dinge in unserem Sinne zu verändern.

00:11:21: Und da guck, dann möchte ich auch die Kristina noch mal hier erwähnen, weil wir haben auch das erste Mal jetzt eine Stadtplanerinliste.

00:11:30: Wir treten mit allen Fachrichtungen an und die Kristina ist unsere Distanzführerin und setzt die für die Stadtplanung dennächst ein.

00:11:38: Ich freue mich, dass du dabei bist.

00:11:40: Genau, da hoffen wir auch auf jeden Fall auf ein gutes Ergebnis.

00:11:43: Das wird noch spannend die nächsten Wochen werden.

00:11:46: Du hast erzählt, dass du sehr viel Arbeit und Engagement reinsteckst, sowohl in das Mentoring-Programm als auch in die Architektin-Initiative.

00:11:56: Was nimmst du denn daraus mit?

00:11:58: Also warum lohnt es sich aus deiner Sicht auch so zu engagieren?

00:12:02: Also man bekommt ja auch immer was zurück.

00:12:04: Was sind vielleicht die Dinge, die du zurückbekommst, die sehr wertvoll für dich sind?

00:12:08: Also für mich ist es total motivieren.

00:12:10: Das ist das Kontrastprogramm zu meiner Arbeit in der Kammer sozusagen, weil da muss ich wirklich dicke Bretter bohren, wenn es um die Chancengleichheit geht.

00:12:20: Und bei Plan M und in der AI, das ist so motivieren zu sehen, wie die Frauen miteinander unterwegs sind, wie sie was für Schritte machen, wie sie was umsetzen wollen.

00:12:31: Und konkret sind das bei Plan M. Schritte die ohne dieses Mentoring-Programm einfach nicht so schnell zu kommen wären, das sagen alle immer.

00:12:38: Das wäre nicht jetzt so schnell, hätten sie die Sachen umgesetzt.

00:12:42: Das sind Karriere-Schritte.

00:12:43: Das ist, dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit tragen oder Verantwortung übernehmen.

00:12:49: Und das Herz aufgeht mir dann immer, wenn man so Zitate hört, wie, du hast mir eine neue Welt aufgemacht.

00:12:55: Also von der Menti zur Mentore.

00:12:57: Oder ich fühle mich nirgends so sicher wie dort.

00:13:00: Öffne zu vertrauensvoll konnte ich noch nie noch nie reden.

00:13:03: und der Schritt in die Zukunft ist dann ich will nicht nur sondern ich mache jetzt auch.

00:13:07: also das sind so die kleinen Dinge die immer wieder Freude machen und wo ich Gänsehaut bekomme und was die mich motivieren auch die dicken Bretter weiter zu bohren.

00:13:19: Und gibt es Sachen die ihr ganz konkret schon also jetzt das sind ja kleine Schritte genau die ihr vielleicht aber auch schon mit eurer Präsenz jetzt erreicht habt.

00:13:26: also ist irgendwas schon mal in Bewegung gekommen.

00:13:28: also jetzt sagst ja.

00:13:30: Also gut, Verbandstärke, also von der Platzierung, das ist ja jetzt schon mal was, was ihr erreicht habt, ne?

00:13:36: Also genau, das ist die Berufspolitik.

00:13:39: Da sage ich immer, dass wir auch erreicht haben.

00:13:42: Gerade jetzt im Wahlkampf sage ich jetzt so lachend, ja, die Konkurrenz ist groß.

00:13:47: Und es treten ganz viele mit dem Thema Chancengleichheit ein.

00:13:50: Wenn man sich jetzt die Wahlunterlagen anguckt, die Wahlwerbung, die Einreden von der Chancengleichheit, die anderen von der Parität, die Dritten vom Equal Pay.

00:13:59: Da sage ich, da können wir uns auf die Schulter klopfen, weil ohne die AI gäbe es das nicht.

00:14:05: Auch das ist, glaube ich, schneller gekommen, weil wir uns speziell dafür einsetzen.

00:14:09: Und ich sage immer, wir sind das Original.

00:14:13: Wer wirklich Chance und Gleichheit möchte, muss uns wählen, weil wir uns ehrlich dafür einsetzen und das nicht als Pinkfushing machen.

00:14:23: Das heißt, das ist die Berufspolitik, was jetzt die... Plan M und AI betrifft, was wir erreicht haben, ist ganz wichtig auch Sichtbarkeit.

00:14:32: Also durch Plan M, dadurch, dass das Netzwert wächst, dass die Kolleginnen sich überall auf Messen treffen, auf Kongressen treffen und wir das auch posten und sichtbar machen, ist das auch ein großer Erfolg zu zeigen.

00:14:44: Hoppla, hier sind wir.

00:14:46: Und dass die Frauen das Thema auch wahrnimmt, also auch, wie soll ich mal das sagen, als... Prägnant wahrnehmen also weiter auch dabei bleiben auch junge Frauen also auch dadurch sich gestärkt fühlen auch im Netzwerk wahrscheinlich gestärkt fühlen.

00:14:59: Genau die Unterstützung die wir müssen nicht alle alleine kämpfen.

00:15:04: Was ich bei Plan M immer also was mich frustriert sind die Geschichten dass die jungen Kolleginnen die gleichen Geschichten erzählen wie die die wir vor dreißig Jahren im Büro und auf der Baustelle erlebt haben.

00:15:13: das ist wirklich frustrierend.

00:15:16: Aber dieses gegenseitig unterstützen das.

00:15:20: ist für mich immer wieder das Highlight, weil halt alle merken, oh nee, ich werde gar nicht alleine so behandelt oder ich bin nicht falsch, sondern das System ist falsch.

00:15:29: Das ist bei diesem Netzwerk so toll, dass dadurch die Frauen einfach ermutigt werden, auch eher mal was zu sagen und die Hand zu heben in so einer Sitzung und sich zu wehren.

00:15:39: Ja, der Austausch untereinander, finde ich, ist auch total wertvoll.

00:15:42: Man lernt so viele tolle Frauen kennen, also auch wenn man in einem Jahrgang beim Mentoring-Programma drin war, gibt es trotzdem diesen Austausch über die Jahrgänge hinweg und auch wen man alles kennenlernt oder dann auch einfach mal kurz anrufen kann, wenn man eine Frage hat oder man weiß genau, die ist da drin, die kennt sich in dem Bereich gut aus.

00:16:02: Die rufe ich dann einfach mal an oder schreibe eine E-Mail und sich über ... Ich fand bei Mentoring was immer so ein geschützter Raum und man konnte sich ganz gut über Themen austauschen, die man sich in anderen Runden gar nicht austauschen würde.

00:16:17: Und man hatte immer jemand, der ein Tipp hatte oder eine ähnliche Geschichte erlebt hat.

00:16:22: Also da bin ich ganz bei dir, Katja, dieses gegenseitig, man weiß, man ist da nicht mit alleine oder es einem nicht passiert, weil man so ist wie man ist, sondern es ist, ne, es kommt... durch das System, in dem wir noch drin sind und dass wir langsam vielleicht auch versuchen, aufzubrechen dadurch.

00:16:38: Ja, die strukturellen Hürden, genau.

00:16:41: Da fällt mir das Zitat eines Kollegen ein, der mal gesagt hat, was soll der Quatsch mit den Frauennetzwerken?

00:16:48: Wozu brauchst du Frauennetzwerke?

00:16:50: Und das sagt jemand, der selbst in Männernetzwerken ist, die keine Frauen aufnehmen.

00:16:55: Also, allein diese Frage, wie so brauche es Frauennetzwerke, wenn man selbst in einem Männernetzwerk ist, hat mich schon wieder ganz Kirche gemacht.

00:17:03: Ja, ich denke gerade darüber nach.

00:17:04: Ich weiß gar nicht, ob es wahrscheinlich gibt es die auch, ne?

00:17:07: Designerinnetzwerke.

00:17:08: Also ehrlich gesagt habe ich mich da... Was?

00:17:10: Ich gar nicht.

00:17:11: Ich habe keine Ahnung.

00:17:12: Vielleicht brauchen wir es nicht, weil wir nicht auf Baustellen müssen.

00:17:14: Aber vielleicht bräuchten wir es grundsätzlich und vielleicht gibt es die und ich weiß es gar nicht.

00:17:18: Ja, auto mich jetzt mal gar nicht.

00:17:19: Ich habe keine Ahnung.

00:17:20: Gibt es bestimmt?

00:17:20: Habe ich tatsächlich... gibt es bestimmt, ne?

00:17:23: Ja, aber ich kenne nur so die normalen, ne?

00:17:25: Wie heißt es gar nicht, wie die jetzt heißen, wo wir auch drin waren, aber gibt es wahrscheinlich bestimmt, aber nicht in der Präsenz, ihr seid sehr präsent.

00:17:31: Das finde ich, nimmt man jetzt schon sehr deutlich wahr mit eurer Kampagne und wie ihr auftretet und sehr sichtbar.

00:17:39: Was würdest du dir denn in den nächsten Jahren wünschen in Bezug auf Gleichberechtigung?

00:17:43: Also wie groß soll es werden?

00:17:46: Na ja, meine Vision ist, dass wir nicht mehr über Gleichberechtigung sprechen müssen, weil wir Chancengleichheit erreicht haben.

00:17:52: Ich glaube, wir haben genug anderes zu tun, gerade auch in der Baubranche, ob es jetzt über, ob wir über qualitätvolle Baukultur, über nachhaltige Stadtentwicklung oder klimagerechtes Bau entsprechen.

00:18:02: Ich würde mich freuen, wenn die komplette Energie, wenn hundert Prozent in diese Themen fließen kann und wir uns eben nicht mehr so viel mit der Chancengleichheit beschäftigen müssen.

00:18:10: Das ist meine Vision.

00:18:12: Einfach Normalität, ne?

00:18:13: Genau,

00:18:14: dass wir nicht darüber sprechen müssen, wie viele Frauen sitzen auf dem Podium und warum verdienen wir immer noch weniger, sondern dass es einfach selbstverständlich ist.

00:18:22: Und dass es auch mal in Ordnung ist, wenn da fünf Männer sitzen, wenn auch beim nächsten Mal mal nur da fünf Frauen sitzen, also wenn es einfach normal ist.

00:18:30: Und ich erlebe das immer noch, dass dann gesagt wurde, also wir haben mal einen Antrag gestellt zur paritätischen Besetzung von Podien bei Veranstaltungen von der Architektenkammer.

00:18:42: Schlimme Wortquote nicht in den Mund genommen, weil wir wissen, da wird das gleich abgelehnt.

00:18:45: So ein Antrag in der Vertreterversammlung, also paratetisch heißt, wenn wir vierzig Prozent weibliche Mitglieder haben, sollten doch auch vierzig Prozent Kolleginnen auf der Bühne stehen oder sitzen.

00:18:56: Und als wir den Antrag vor vielen Jahren gestellt haben, musste ich mir anhören, Minnenstraße, denn ich auch bei dem Inselkongress, da hat doch die So-und-so geredet, die war doch richtig schlecht.

00:19:05: Also das war die Reaktion auf unseren Antrag.

00:19:08: Und dann habe ich gesagt, wenn du da auch warst, dann hast du am Tag vorher auch den so und so gehört.

00:19:13: Der war geil, oder?

00:19:15: Man war stille, weil der war auch richtig schlecht.

00:19:18: Also solange das die Rückmeldung sind, haben wir noch viel zu tun.

00:19:22: Und ich möchte gerne, dass genauso viele schlechte oder inkompetente Frauen in Führungspositionen sitzen, inkompetente Männer.

00:19:32: Das war ein schönes Bild.

00:19:33: Danke Katja dafür.

00:19:35: Aber neben den Themen, weil du gerade dieses Anträge erwähnt hattest, die ja in das Architektin-Parlament eingebracht werden können, gibt es ja auch andere Sachen, wofür die AI sich einsetzt, neben der Chancengleichheit noch.

00:19:50: Du bist ja auch sehr dafür, dass junge Menschen mehr dabei sind.

00:19:54: Da hatte die AI doch auch die Juniormitgliedschaft mit auf den Weg gebracht, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, oder?

00:20:01: Ja, ich habe mal einen inoffiziellen Antrag, also ein Papier entwickelt und in den Vorstand gebracht, dass wir doch die Jungen mehr einbinden müssen.

00:20:10: Das ist jetzt schon viele Jahre her.

00:20:11: Da sind wir wieder beim dicke Bretterbohren.

00:20:13: In so einer Struktur dauert alles natürlich auch sehr lange, bis es durch die Gremien geht.

00:20:18: Da wurde daran gearbeitet, dass eben die Juniormitglieder auch jetzt zur Wahl antreten dürfen, also dass sie einen anderen Stellenwert bekommen.

00:20:27: Bisher haben wir ja ohne in der Kammer zu sein, zwei Jahre arbeiten müssen und alle Leistungsweisen erfüllen müssen, um kammerberechtigt zu sein.

00:20:34: Und das machen wir jetzt schon als Juliermitglied, also direkt nach dem Studium.

00:20:39: Und die haben auch einen, auch Plätze in der Vertreterversammlung und einen Platz im Vorstand.

00:20:46: Das heißt, Es sind immer noch starre Strukturen, aber in den Strukturen ist der Nachwuchs jetzt wenigstens ausgenommen.

00:20:53: Also das heißt, die Beteiligung der Jugend ist so auf jeden Fall gewährleistet.

00:20:58: Und das freut mich total und ich bin gespannt.

00:21:00: Es gibt jetzt einige Listen zur Unionmitglieder und ich bin gespannt, wie da die Wahlbeteiligung ist.

00:21:07: Hoffentlich groß und alle anderen beteiligen sich hoffentlich auch gut.

00:21:12: Geht ja dieses Jahr, glaube ich, sogar online, wenn ich es richtig gesehen habe.

00:21:15: Es ist eine Hybridewahl, genau, es geht beides.

00:21:19: Und dann möchte ich natürlich einen kurzen Werbeblock einführen, die einfügen, die AI ist mit allen Fassichtungen und einer Unionliste dabei.

00:21:28: Also kräftig die Werbetommel rühren und richtig wählen.

00:21:33: Wann ist dann die Wahl?

00:21:34: Bis zum, die Wahlunterlagen werden nächste Woche verschickt und bis zum dritten Dezember dürfen wir wählen und am vierten Dezember ist Auszählung, da wissen wir dann mehr.

00:21:45: Also, wenn man überlegt, der Podcast muss auch jetzt ganz schnell raus, damit das nochmal schön, damit man nochmal wirbt dafür.

00:21:50: Okay.

00:21:52: Wir sind gespannt, ne?

00:21:53: Wir werden es auf LinkedIn sehen, oder?

00:21:55: Und auf Instagram, ich weiß nicht, auf LinkedIn folge ich euch ja, da kriege ich alles mit.

00:21:59: Und, ähm, genau.

00:22:02: Das heißt, also die Jungen müssen nochmal, müssen nochmal ein bisschen anders in den Blick genommen werden, nehme ich nochmal so wahr, ne?

00:22:08: Da muss nochmal vielleicht noch einmal, einmal Fokus drauf.

00:22:11: Und welchen Tipp hast du denn für Frauen in der Planungsbranche, also wenn du so an die Zukunft denkst, wenn man sich da auf den Weg machen will?

00:22:19: Also aus persönlicher Sicht sage ich, arbeite dann euren Zielen und vor allen Dingen setzt euch erstmal Ziele.

00:22:26: Also das wirklich, wenn man mich so im Berufsalltag dann trappelt man und arbeitet und guckt nicht rechts und links.

00:22:33: Und das ist mein Tipp dran zu arbeiten, also zu wissen, was Wollt ihr uns so wissen, was sind meine Neigungen und den Neigungen entsprechend auch dann sich vorzubilden oder auch die Jobs auszusuchen?

00:22:46: Das ist so der persönliche Tipp, mutig die Meinung sagen.

00:22:51: Wir hatten das Thema schon, meistens sind die Strukturen falsch und nicht ich als Person.

00:22:56: Das ist Widerstand, den man da leisten muss, aber das lohnt sich und an uns alle ist für mich immer ganz wichtig.

00:23:03: wirklich dieser Zusammenhalt und das Netzwerken.

00:23:07: Wo ich glaube, gemeinsam sind wir einfach stark und können uns gegenseitig unterstützen.

00:23:12: Sie sollen alle kommen und teilnehmen und dabei sein, im besten Falle.

00:23:16: Werden.

00:23:16: Eingangs hatte ich ja angeteasert in der Vorstellung, dass es das so lange Projekt gibt.

00:23:21: Vielleicht berichten wir darüber auch noch.

00:23:23: Was weiß, ist ja noch in Düsseldorf.

00:23:26: auf jeden Fall in der Stadtmitte zu sehen.

00:23:29: Da noch mal kurz zu berichten, was es überhaupt ist, weil das finde ich ja auch großartig.

00:23:34: Ich habe es vor Jahren mal in Bregenz tatsächlich gesehen und es abfotografiert und wo dann die Idee in der I aufkam.

00:23:42: Wir wollen das auch machen, weil ich sofort hellauf begeistert habe in meiner Fotobibiotik das Foto gesucht und habe gefragt, ist es das?

00:23:48: Ja, es ist es und es hängt jetzt noch in Düsseldorf.

00:23:53: Guck mal, das ist sehr schön, das springst du mich wieder zum Schmulzen, weil mir ging es genauso.

00:23:57: Ich habe das vor vielen Jahren mal in Jien gesehen und habe es auch fotografiert und habe mich total gefreut, als die Karin Hartmann, unsere erste Vorsitzende, sagte, ich telefoniere mit der Katharina Tschebulke, ob die das mit uns machen möchte.

00:24:09: Das ist eine österreichische Künstlerin, die dieses so lange Projekt schon seit vielen Jahren umsetzt.

00:24:17: Wir in Düsseldorf haben hier das Dreiunddreißigste Solangenetz und die Katharina, die bestickt Bauplanen mit Pink und Tülle im Kreuzstich, also in Erinnerung an eine klassische Frauenarbeit, immer mit dem gleichen Begehen und Ende eines Satzes, solange irgendetwas ist Minifeminist in.

00:24:37: Und solange Chancengleichheit eine Baustelle ist, bin ich Feministin, zum Beispiel.

00:24:42: Oder mit einer Kirchengemeinde, solange Gott einen weißen Bar trägt, bin ich Feministin.

00:24:47: Das fand ich eine sehr mutige Spruch für eine Kirchengemeinde.

00:24:51: Sie war gleich Feuer und Flamme, weil sie sagt, was die Architektin-Initiative macht, ist super.

00:24:55: Ich unterstütze euch gerne.

00:24:57: Dann haben wir gemeinsam diesen Spruch entwickelt, participativ.

00:25:01: Das heißt, nicht wir haben uns zusammengesetzt und gedacht, was gibt es für einen schönen Spruch, sondern wir haben gesagt, wir fragen einfach alle.

00:25:07: Also wir haben Postgarten verschickt und auf den sozialen Medien gesagt, fällt euch ein Spruch zu diesem Thema ein.

00:25:15: Und der Ort, wo der Spruch hängt, ist an der Ioanneskirche, hier mitten in Düsseldorf.

00:25:20: Und wer noch Zeit und Lust hat, schnell noch hin, weil es hängt noch, solange bis das Gerüst abgebaut wird.

00:25:26: Und der Spruch, den wir entwickelt haben, und wir wissen nicht, wer das war.

00:25:30: Und da ist ein bisschen angepasst worden, vielleicht auch von der Künstlerin.

00:25:33: Aber der Spruch lautet, so lange Machtpolitik, unsere Lebensträume und Lebensräume zerstört, bin ich Feministin.

00:25:40: Also ein Spruch, der Troll auch zur Kirche passt.

00:25:42: Er musste ja auch zum Ort passen, der zum Bauern passt.

00:25:45: Und das freut mich auch besonders halt einfach auch in die jetzt zur jetzigen Zeit zum Wahlkampf passt.

00:25:51: Weil Macht hat ja auch etwas damit zu tun.

00:25:54: Passt aufs ganze Leben.

00:25:56: Also müssen wir jetzt mal kurz sagen, passt ja auch international.

00:26:00: Ja, sehr spannend, gut auf den Punkt gebracht.

00:26:04: Haben wir noch eine Abschlussfrage, den Tipp hatten wir ja schon so ein bisschen.

00:26:07: Hast du vielleicht irgendeinen Tipp, wie man Zukunftstipp noch irgendwie womit man sich beschäftigen könnte oder was du so machst, wenn du in die Zukunft guckst?

00:26:14: immer positiv denken, auch wenn es vielleicht gerade schwer ist, aber das ist auf jeden Fall wichtig.

00:26:20: Ich schreite immer ganz schnell ein, wenn ich mit seinen Trocken um mich rum habe, weil ich sage, nein, genug gejammert.

00:26:26: Die Welt ist von alleine schlecht.

00:26:27: Wir müssen daran arbeiten, dass sie besser wird.

00:26:30: Und ich bin ganz sicher, dass das wirklich durch Austausch und gegenseitige Unterstützung am besten funktioniert.

00:26:38: Das ist der Schlüssel für Veränderung.

00:26:40: Das ist einfach gemeinsam angehen.

00:26:42: Das ist ein sehr schöner Titel für den Podcast.

00:26:45: Wir müssen uns merken, danke schön.

00:26:46: Wir

00:26:46: müssen wir direkt rausschreiben.

00:26:48: Ja, vielen Dank, Katja, für deine Zeit.

00:26:51: Wir packen alle Infos nochmal in die Show-Notes.

00:26:54: Auch das zum Solangennetz.

00:26:56: Wenn man das googelt oder bei Insta einfach mal solange eingibt, dann findet man das.

00:27:01: Es gibt ja überall neue Netze.

00:27:03: Mittlerweile auch international ist sie unterwegs.

00:27:06: Und die Katharina... Und ja, total schön, was die macht und danke fürs Gespräch.

00:27:12: Wir sehen uns demnächst sicher noch mal.

00:27:14: Katja und danke, dass du dabei warst.

00:27:17: Ich bedanke mich bei euch, dass ich dabei sein durfte.

00:27:20: Ja auch, danke schön.

00:27:24: Das war Zukunftslust.

00:27:26: Wenn euch der Podcast gefallen hat, hinterlasst gerne eine Bewertung

00:27:29: oder folgt

00:27:30: uns auf unseren Social-Media-Kanälen.

00:27:32: Ihr kennt auch spannende Zukunftsprojekte?

00:27:35: Dann schreibt uns doch.

00:27:36: Wie ihr uns erreicht, findet ihr in den Show notes.

00:27:38: Untertitel im Auftrag des ZB.

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